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Neue Website zur Glaubens- und Kultursensibilität

Der Bezirk Hamburg-Mitte, die Stiftung Das Rauhe Haus und das Institut für konstruktive Konfliktaustragung und Mediation (ikm) haben die neue Website Lebenswelten im Dialog entwickelt. Sie ist seit dem 27. Mai unter lebenswelten-dialog.hamburg online.

Lebenswelten im Dialog beschäftigt sich mit einem Querschnittsthema, das für die Mitarbei­terinnen und Mitarbeiter des Bezirksamts und vieler anderer Institutionen von großem Belang ist. In der Verwaltung, in den Kitas und Schulen, in der Sozialen Arbeit, in den Stadtteileinrichtungen und in der Pflege – überall erleben sie die zunehmende Vielfalt im Bezirk. In Hamburg-Mitte sind vermutlich Menschen mit Wurzeln in beinahe allen Ländern der Welt vertreten. 

Der Bezirk möchte seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit Diversität stärken. Mit Praxisbeispielen aus häufig auftauchenden Fragekomplexen, Texten, Videos und kleinen Hörstück­en berichtet die Website aus verschiedenen Einrichtungen über Themen wie Eltern­ge­spräche, Diversität in Teams, Dialog und Räume im Stadtteil. Sie vermittelt Erfahrungen, die übertragbar sind. Die Seite wird laufend ergänzt. Fachkräfte, die mit der Vielfalt an kulturellen Prägungen und Glaubensvorstellungen vertraut sind und ihre Erfahrungen in der Arbeit einsetzen können, sind von großem Wert für ein gelingendes Gemeinwesen, das – wie in diesen Zeiten überaus deutlich – sich immer auch existenzielle Herausforderungen stellen muss.

Die Website Lebenswelten im Dialog wurde möglich durch diese Kooperation: Das Bezirksamt Hamburg-Mitte initiierte das Projekt im Zusammenhang mit einem Leitfaden und dazugehörigen Fortbildungen. Die Bezirksversammlung stellte die finanziellen Mittel zur Verfügung. Das Institut für konstruktive Konfliktaustragung und Mediation (ikm), Partner des Bundes­programms „Demokratie leben“ zur Stärkung der demokratischen Kultur und Partizipation, steuerte 20 Jahre Praxiserfahrungen und konkrete Projekte bei. Das Rauhe Haus, seit einigen Jahren intensiv mit der Integration von glaubens- und kultursensiblen Praxis in die Soziale Arbeit beschäftigt, übernahm die Koordination und die Umsetzung.

 Lebenswelten im Dialog: lebenswelten-dialog.hamburg

Lebenswelten im Dialog beschäftigt sich mit einem Querschnittsthema, das für die Mitarbei­terinnen und Mitarbeiter des Bezirksamts und vieler anderer Institutionen von großem Belang ist. In der Verwaltung, in den Kitas und Schulen, in der Sozialen Arbeit, in den Stadtteileinrichtungen und in der Pflege – überall erleben sie die zunehmende Vielfalt im Bezirk. In Hamburg-Mitte sind vermutlich Menschen mit Wurzeln in beinahe allen Ländern der Welt vertreten. 

Der Bezirk möchte seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit Diversität stärken. Mit Praxisbeispielen aus häufig auftauchenden Fragekomplexen, Texten, Videos und kleinen Hörstück­en berichtet die Website aus verschiedenen Einrichtungen über Themen wie Eltern­ge­spräche, Diversität in Teams, Dialog und Räume im Stadtteil. Sie vermittelt Erfahrungen, die übertragbar sind. Die Seite wird laufend ergänzt. Fachkräfte, die mit der Vielfalt an kulturellen Prägungen und Glaubensvorstellungen vertraut sind und ihre Erfahrungen in der Arbeit einsetzen können, sind von großem Wert für ein gelingendes Gemeinwesen, das – wie in diesen Zeiten überaus deutlich – sich immer auch existenzielle Herausforderungen stellen muss.

Die Website Lebenswelten im Dialog wurde möglich durch diese Kooperation: Das Bezirksamt Hamburg-Mitte initiierte das Projekt im Zusammenhang mit einem Leitfaden und dazugehörigen Fortbildungen. Die Bezirksversammlung stellte die finanziellen Mittel zur Verfügung. Das Institut für konstruktive Konfliktaustragung und Mediation (ikm), Partner des Bundes­programms „Demokratie leben“ zur Stärkung der demokratischen Kultur und Partizipation, steuerte 20 Jahre Praxiserfahrungen und konkrete Projekte bei. Das Rauhe Haus, seit einigen Jahren intensiv mit der Integration von glaubens- und kultursensiblen Praxis in die Soziale Arbeit beschäftigt, übernahm die Koordination und die Umsetzung.

 Lebenswelten im Dialog: lebenswelten-dialog.hamburg

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