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Der Erinnerung Raum geben

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In der Reihe "Lasst uns reden" geht es um tagesaktuelle Themen aus Kirche und Politik.

Nachdem die vorige Runde wegen technischer Probleme ausgefallen ist, wollen wir das Thema Erinnerung wieder aufgreifen: Am 19. Februar jährt sich der rassistische Anschlag in Hanau zum zweiten Mal. Wieso fällt es so schwer, eine adäquate Erin­nerungskultur zu schaffen und rassistische und rechtsextremistische Gewalttaten als solche zu beschrei­ben? Wie können wir in unserer Arbeit, der Gemeinschaft, als Kirche etc. der Erinnerung Raum geben, ohne uns in den Mittelpunkt zu stellen?

Die Initiative 19. Februar Hanau gibt mit #saytheirnames eine Möglichkeit. „Die Erin­ne­rung ist die Voraussetzung für alles andere. Ohne Erinnerung keine Aufklärung und keine Veränderung“, sagt Newroz Duman, Sprecherin der Initiative. Lest gern das ganze Interview in der Frankfurter Rundschau.  

  1. Donnerstag, 17. Februar 2022, 19.30 Uhr
  2. Wir treffen uns via Zoom: https://eu01web.zoom.us/j/62458652543?pwd=SHBDTWxSVzMzU0w3d1V0ajNaOVdXZz09
  3. Meeting-ID: 697 9513 2462, Kenncode: 638245

Wir starten mit einem kurzen Impuls. Selbstverständlich seid ihr alle willkommen. Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Abend.
Eure Julia Bingießer, Bettina König und Thorben Petters

Lasst uns reden ist eine gemeinsame Veranstaltung der Schwestern- und Brüderschaft des Ev. Johannesstifts e.V. sowie der Brüder- und Schwesternschaft des Rauhen Hauses.

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Eine Illustration: Man schaut auf einen Schreibtisch auf einen aufgeklappten Laptop, auf dem verschiedene Menschen zu sehen sind.