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Behutsame Lockerungen in der Corona-Krise

Die Corona-Krise stellt seit Wochen für alle eine große Belastung dar, auch für die Menschen im Rauhen Haus. Doch nun gibt es Lockerungen.

Alle sind besonders herausgefordert, den Alltag  zu bewältigen – im Altenpflegeheim, in den Wohneinrichtungen der Sozialpsychiatrie und denen für behinderte Menschen sowie den Kindern und Jugendlichen in den Wohngruppen. Auch die ambulanten Betreuungen finden unter erschwerten Bedingungen statt. Überall wird sehr aufmerksam auf Schutz- und Hygienemaßnahmen geachtet.

Doch nun gibt es behutsame Lockerungen bei den Besuchsmöglichkeiten in den Wohneinrichtungen und es laufen schrittweise Wiedereröffnungen der Arbeitsprojekte, Treffpunkte und Stadtteileinrichtungen an. Die Kita bietet erweiterte Notfallbetreuungen an, die Wichern-Schule erteilt wieder Unterricht im Schicht- und Wechselbetrieb. In der Ev. Hochschule findet die Lehre weiterhin meist digital statt, es gibt nur wenige Präsenzveranstaltungen. An der Ev. Berufsschule für Pflege finden Prüfungen in der Schule statt. Die Tagesförderstätten für behinderte Menschen bleiben aber vorerst geschlossen.

Für alle Bereiche des Rauhen Hauses gelten die Allgemeinverfügungen und Verordnungen der Länder Hamburg bzw. Schleswig-Holstein.  

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